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Die Portugiesische Koloratursopranistin Leonor Amaral, von der Presse für ihre "glockenhelle Stimme" und ihre "hohe Musikalität" ebenso gepriesen wie für ihre “natürliche Bühnenpräsenz” und ihren "umwerfenden Charme", gehört seit 2018/19 dem Ensemble des Theater Erfurt an, wo ihr mit der Interpretation der ZERLINE in Aubers "Fra Diavolo", in Regie von Hendrik Müller, ein "sensationeller Einstieg" in Erfurt gelang, und sie vom Publikum wie Presse gleichermaßen gefeiert wurde: 
"... Die herausragende Sängerin des Abends" - "... Die musikalische Entdeckung der Vorstellung..."
(Mehr - s. Kritiken)

2019/20 konnte sie an diesen großen Erfolg mit der Rolle der NORINA in Donizettis "Don Pasquale" anknüpfen, und reüssierte in Erfurt auch als
KÖNIGIN DER NACHT in Mozarts "Zauberflöte", KITTY HAT in Jack Haggies "Dead Man Walking", der 1. SOPRAN in Reichs "Three Tales", der SOPRAN in Orff's "Carmina Burana",  OTTILIE & KLÄRCHEN in Benatzkys "Im Weißen Rössl",  und bei den DomStufenFestspielen Erfurt ihr "höchst entzückender" FINDUS in N. Ramdohrs Kinderoper "Pettersson & Findus und der Hahn im Korb", sowie 
Außerdem war sie als VERKÄUFERIN / 2. KLEPTOMANIN / DAME / 2. FREUNDIN in Micha Spoliansky's Kaufhaus-Revue "Es liegt in der Luft" zu erleben, die  an der Staatsoperette Dresden leider wegen Corona abgesagt werden musste; ebenso wie ihr Hausdebüt an der Oper Leipzig als FRASQUITA  in Bizet's "Carmen" .

Nach ihrer Baby-Pause. kehrte Frau Amaral 2022/23 mit der "Italienischen Operngala" mit den Bergischen Symphonikern ins musikalische Geschehen zurück; und war außerdem in Weihnachtskonzerten mit dem Noord Nederlands Orkest, sowie in Neujahrskonzerten mit der Philharmonie Südwestfalen zu erleben; und sang in konzertanten Aufführungen ZERLINA in Mozarts "Don Giovanni" mit der Orquestra Gulbenkian unter Nuno Coelho bei der Fundação Calouste Gulbenkian in Lissabon, und an der Seite von Michael Schade die Rolle der NADINE in Mozarts "Der Stein der Weisen" mit der Hofkapelle München und dem Chor der Klangverwaltung München unter Rüdiger Lotter im Parktheater Göggingen / Augsburg, sowie im Kaisersaal der Residenz beim Mozartfest Würzburg. Die Produktion wurde auch auf CD aufgenommen. Erscheinungsdatum in Kürze.
Und im Sommer wird sie als LI SI in Rokahrs "Jim Knopf und der Lokomotivführer" bei den DomStufenFestspielen Erfurt zu erleben sein.

Gastverträge führten Leonor Amaral als FRASQUITA in Bizets "Carmen", sowie als ARMIDA in Händels "Rinaldo" zum Internationalen Chiemgau Festival Gut Immling, als CLORINDA in Rossini's "La Cenerentola" zum Festival Oper Schloß Hallwyl, als TAUMÄNNCHEN in Humperdincks "Hänsel und Gretel" zum Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und als SOPRAN II. in Oehrings "AscheMOND oder The Fairy Queen" zu den Bühnen der Stadt Wuppertal; 
und 2019 sang sie Mozart-Arien, u.a. die der Königin der Nacht  beim WDR/Rundfunk ein.

Vor ihrem Wechsel nach Erfurt war sie 2 Spielzeiten lang als Elevin am Theater Nordhausen engagiert, und interpretierte dort ADELE in J. Strauß' "Die Fledermaus"MUSETTA in Puccinis "La Bohème", MARIE in Lortzings "Zar & Zimmermann", SŒR CONSTANCE in Poulencs "Dialogues des Carmélites" und SERPINA in Pergolesis "La Serra Padraona", sowie die Musicalpatien der LUCY in Frank Wildhorns "Dracula", CHAVA in Bocks "Anatveka" und  QUEEN ELISABETH I. in der Deutschsprachigen Erstaufführung von Claude-Michel Schoenbergs "The Pirate Queen" .

Neben der Oper ist Leonor Amaral auch eine vielgefragte Konzertinterpretin; für Oratorien und Liederabende, aber aufgrund ihrer Vielseitigkeit auch für "populäre" Konzerte.
Und so sang sie  "X-Mas Classics at the movies" und "Crazy Girl" mit der Nordwestdeutschen Philharmonie im Concertgebouw Amsterdam, an das sie 2019 mit dem Noord Nederlands Orkest für "Moviestars in X-Mas" zurückkehrte, die sie auch in Utrecht, Leeuwarden und dem Oosterpoort Groningen sang.
Ferner interpretierte sie mit dem WDR Funkhausorchester das Solo-Konzert "Wunderschön - Portugal", ein Benefizkonzert mit dem Musikkorps der Bundeswehr im Kurhaus Wiesbaden und "Silvester- und Neujahrskonzerte" mit den Bayer Leverkusen Philharmonikern und der  Nordwestdeutschen Philharmonie.

Ihr Oratorium-Repertoire, mit dem sie unter anderem an der Kölner Philharmonie, der Historischen Stadthalle Wuppertal, dem Berliner Dom und dem Berliner Konzerthaus; den Kammermusikwochen Lübeck, der Tonhalle Düsseldorf, dem Montforthaus Feldkirch; mit dem Pera Ensemble an der Philharmonie am Gasteig München oder mit dem Concerto Stella Matutina im Monforthaus Feldkirch gastierte, inkludiert u.a. Bachs "Weihnachtsoratorium", "Johannespassion" und "Matthäusasspion"; Berlioz' "Le Nuits d'étè", Ellington's "The Second Sacred Concert", Gubaidulinas "Hommage a T.C. Elliot". Händels "Messiah", Haydns "Schöpfung", Mozarts "Exultate", Orff's "Carmina Burana" oder Villa-Lobos' "Brachianas Brasileiras" .
Und mit Pianistin Amina Taikenova war sie bei Liedrecitals mit u.a. Schumann's "Frauenliebe-und Leben", Bernstein's "I Hate Music" und Mozart-Liedern u.a. beim Heidelberger Frühling oder dem Monforthaus Feldkirch zu erleben.

Die Sopranistin hatte das Vergnügen, mit Dirigenten und Regisseur*innen wie Rüdiger Bohn, Cristiano Fioravanti, Rubén Gazarian, Sofia Gubaidulina, Gregor Horres, Markus Huber, Greaem Jenkins, Anette Leisternschenider, Sandra Leupold, Hendrik Müller, Myron Michailidis, Guy Montavon, Ryusuke Numajiri, Anton Pilavachi, Yannis Pospurikas oder Markus Weckesser zusammenzuarbeiten.

Leonor Amaral machte ihr Abitur  am Deutschen Gymnasium in Lissabon, und studierte zunächst Management  an der NOVA Business School of Economics Lissabon, sowie an der Wirtschaftsuniversität Wien, bevor sie ihr GESANGsstudium im Bachelor-Studiengang bei Christophe Prégardien an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, und später bei Konrad Jarnot und Anja Paulus an der Robert Schumann Hochschule für Musik Düsseldorf , und ihren Master bei Caroline Stein an der Hochschule für Musik Lübeck absolvierte.
Sie komplettierte ihre Ausbildung in Masterclasses bei Anna Tomowa-Sintow, Claudia Visca (Gesang) und Joāo Paulo Santos (Interpretation), mit Musical-und Tanzworkshops am Art Center New York, sowie im 
Opernstudio des Theaters Lübeck, wo sie u.a. als MI in Lehárs "Das Land des Lächelns" und GRETCHEN in Lortzings "Der Wildschütz" auf der Bühne stand.
Momentan arbeitet sie mit der renommierten Gesangs-Lehrerein Roberta Cunningham.

Leonor Amaral war mehrfach 1. Preisträgerin beim Wettbewerb "Jugend musiziert"; Semi-Finalistin beim "Neue Stimmen-Wettbewerb" (2015), und Finalistin beim "Internationalen Antonio Cesti Wettbewerb für Barockoper Innsbruck" (2017) und erhielt Stipendien der DAAD, sowie der Menuhin-Live-Now-Stiftung, 




Spielzeit 2022/23




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